Allein im letzten Jahr sind nach Angaben des Arbeitslosenreports fast 500 Jugendliche leer ausgegangen.
Die Betroffenen dürfen jetzt nicht alleingelassen werden, fordert die AWO.
Sie brauchen Hilfe, damit sie langfristig eine sichere Arbeitsstelle finden und nicht auf Hartz-IV-Leistungen angewiesen sind.
Die AWO denkt dabei vor allem an berufsvorbereitende, ausbildungsbegleitende und -unterstützende Maßnahmen durch die Agentur für Arbeit oder das Jobcenter.
- Nachricht vom 20.03.2017, HHe -